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Schwerer Verkehrsunfall - Familienvater mit schweren Verkehrsunfall | Drucken |
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Familienvater mit schwerem Verkehrsunfall


Merr Müller S., 46 Jahre, Versicherungsvertreter aus Braunschweig, fuhr täglich nach Hannover zur Arbeit. An einem Montagmorgen im Mai 2010 auf seiner Fahrt nach Hannover auf der A2 fährt ihm, an einem Stauende stehend, von hinten auf sein Pkw ein LKW auf. Er erlitt schwerste Verletzungen, war bewußtlos. Mit einem Rettungshubschrauber wurde er in die MHH geflogen. Bei Herrn Müller findet man seine Visitenkarte mit der Telefonnummer seines Arbeitgebers. Dieser wird informiert und die Klinik erhält die Privattelefonnummer der Müllers in Braunschweig. Die Klinik informiert Frau Müller über den Sachverhalt. Infolge des Unfalls blieb Herr Müller S. bewußtlos und ab dem Hals nach unten querschnittsgelähmt. Ins künstliche Koma versetzt, wird er künstlich ernährt und stündlich gelagert. Er bedarf einer Intensivpflege in einer Spezialpflegeeinrichtung. Die Ärzte stellen den Hirntod fest. Es ist nicht wahrscheinlich, dass er jemals das Bewußtsein wieder erlangt.

Es wird an die Familie, speziell an Frau Müller, seitens des Krankenhauses die Frage gestellt:   Wie soll es jetzt weitergehen?